Geplant ist schonmal ein Powerpack für Camping (Zelt). Vor zwei Jahren hatten wir auf Stromanschluss verzichtet da Kochen + Kühlschrank über Gas, Beuleuchtung abends über Akku (Tischlamnpe) bzw. Solar ( so kleine Lampion-Lichterkette).
Die Handys haben wir dann über eine China-Powerbank mit integriertem Solarfeld geladen. Aber: die hatten nicht genug Power und man konnte nur entweder Solarladen oder Handyladen. Deswegen bräuchten wir was etwas größeres, ggf. auch mit 230V Wandler um mal den Laptop aufzuladen o.ä.
Ansonsten bisher:
Akku-Lautsprecher

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die Hoch- / Mitteltöner sind von einem ausgedienten Surround-System, der Ständerist aus Metallabfällen zusammen geschweißt

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Verstärker ist eine Einplatinen-Endstufe mit Bluetooth aus China mit TPA3116 Chips und 2x 50 + 1x 100 Watt Leistung, Eingangsspannung 4,5 - 26V

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Schutzgitter, wird mit Akkustikschaumstoff bespannt und mit Magneten befestigt

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der Bassteil bekommt zwei (günstige) 10" / 165mm Tieftöner mit je 60 Watt max, parallel geschaltet sind das dann 4 Ohm, also idel für die kleine Endtsufe

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Die haben eine harte Aufhängung wie im PA-Bereich üblich. Ich mag diesen Klang, ideal für Rock / Metal etc. Kein Block auf diese wabbel-weichen Gummisicke wie sie die Hipf-Hüpfer in ihren Tuning-Golfs haben

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mein erster Kontakt mit 18650 überhaupt: ein paar billig(st) Chinazellen mit atemberaubenden 5.800 mAh. Wie sich herausstellen wird hält eine Akkuladung nicht mal für 10 Minuten Musik bei moderater Lautstärke (hier auch nur in halber Besetzung mit 6 Zellen da ich zu dem Zeitpunkt noch keine 12 hatte, ist quasi eine 2P6S Anordnung)

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den ganzen Verstärker- und Akkuteil habe ich als Einschub gebaut zur besseren Wartung. So muss man bei einem Defekt nichts am Lautsprecher zerlegen

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von oben nach unten: ON/OFF - DC Ladebuchse für das 25,4V Netzteil - Speakon-Anschluss für die Hoch-Mitteltöner (Bajonettverschluss, 4 polig) - Regler für Trennfrequenz, Höhen, Bass, Lautstärke

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so sieht er nun komplett aus

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macht sich auch gut auf dem Balkon
